Bitcoin-Miner leiden unter 12-Jahres-Tief – Warum verkaufen sie nicht?

Bitcoin-Miner stehen derzeit vor einer der größten Herausforderungen seit Jahren, da die Rentabilität auf ein 12-Jahres-Tief gesunken ist. Doch trotz dieser schwierigen Zeiten entscheiden sich viele Miner, ihre Bestände nicht zu verkaufen. Warum ist das so?

Erstens, viele Miner haben langfristige Überzeugungen bezüglich des Bitcoin-Marktes. Sie sehen die aktuelle Situation als vorübergehende Phase und erwarten, dass sich der Markt erholen wird. Diese langfristige Perspektive hält sie davon ab, in Panik zu verkaufen.

Zweitens, die Betriebskosten der Miner sind ein entscheidender Faktor. Viele Miner haben ihre Betriebskosten optimiert und können es sich leisten, in Zeiten niedriger Rentabilität durchzuhalten. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Bitcoin-Bestände zu halten, anstatt sie zu verkaufen, um kurzfristige Verluste zu decken.

Drittens, die institutionelle Unterstützung für Bitcoin wächst weiter. Große Finanzinstitute und Unternehmen investieren zunehmend in Bitcoin, was den Minern Vertrauen gibt, dass der Markt langfristig stabil bleiben wird. Diese Unterstützung trägt dazu bei, dass Miner ihre Bestände behalten, in der Hoffnung auf zukünftige Preissteigerungen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entscheidung der Miner, ihre Bitcoin-Bestände nicht zu verkaufen, auf einer Kombination aus langfristigem Vertrauen in den Markt, optimierten Betriebskosten und wachsender institutioneller Unterstützung beruht. Diese Faktoren geben den Minern die Zuversicht, die aktuelle Krise zu überstehen und auf bessere Zeiten zu hoffen.